Großalarm für verschiedene Rettungsorganisationen gab es am Samstag den 05.05.01 gegen 16:40 Uhr.
Eine zweimotorige Propellermaschine ist nahe der A 3 zwischen Nürnberg Nord und Behringersdorf in den Wald gestürzt.
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Das Wrack der Piper |
Der Rettungshubschrauber neben der Absturzstelle |
Neben dem THW Lauf wurden aus dem Landkreis Nürnberger Land die Feuerwehren Rückersdorf, Behringersdorf, Schwaig und Röthenbach/Pegnitz alarmiert.
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Die Feuerwehr bei den Löscharbeiten |
Anfänglich war die genaue Absturzstelle nicht bekannt. Beim Eintreffen der ersten Helfer an der der Unfallstelle stellte sich heraus, dass sich die Absturzstelle im Landkreis Erlangen befand, 100 Meter neben der vielbefahrenen A3.
Es handelte sich um eine achtsitzige Piper: an Bord war nur der Pilot. Für den Insassen kam jede Hilfe zu spät.
Das THW Lauf veranlasste die Alarmierung der zuständigen OV's und sicherte die Einsatzstelle vorübergehend ab.
Eingesetzte Kräfte:
KBI Fuchs, KBM Krug
KBR Schalk, KBI Kopp, KBM Elm (Lkr. ERH)
FF Behringersdorf:
2 TLF 16/25, LF 16-TS FF Schwaig:
MZF, TLF 16/25, RW2, LF 16/12 FF Rückersdorf:
TLF 16/25, LF 8, RW1 FF Röthenbach:
2 TLF 16/25, 2 LF 16-TS
THW Lauf:
GKW I, MLW
THW Baiersdorf BF Nürnberg FF Nürnberg FF Heroldsberg FF Kleingeschaidt FF Großgeschaidt FF Kalchreuth Polizei Rettungsdienst Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig
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